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14. September 2025 By Daniela Kommentar verfassen

Sugarbird Cape Fynbos Gin Pino & Pelargonium

Südafrika ist ein Land mit einer vielfältigen Gin-Szene. Heute habe ich den Sugarbird Cape Fynbos Gin Pino & Pelargonium im Glas.

Hintergrund und Geschichte

Auf der Homepage der Sugarbird Distillery finden sich nur wenige Informationen. Es gibt vier Sorten Sugarbird Gin.

Der rosafarbene Pino & Pelargonium vereint zwei wichtige botanische Exporte Südafrikas. Pinotage, die südafrikanische Rotweinrebsorte sowie drei verschiedene Pelargonium-Sorten, eine Fynbos-Pflanze, auch bekannt als Rosengeranie. So entsteht die zartrosa Färbung. Weitere Botanicals findet man direkt auf dem Etikett: Wacholder, Grapefruitschalen, Kardamom, Angelikawurzel, Paradieskörner.

Sugarbird Cape Fynbos Gin Pino & Pelargonium

Nosing, Tasting und Gin Tonic

Im Nosing zeigt sich der Gin noch sehr dezent und eher unauffällig. Pur wird es dann spannender. Er schmeckt sehr blumig, aber gleichzeitig sind da auch schöne Zitrusaromen und würzige Noten. Er schmeckt also keinesfalls, wie so manche Pink Gins, zu süßlich – aber eben sehr floral.

Für den Gin Tonic wähle ich hier zunächst das südafrikanische Barker and Quin Finest Indian Tonic. Tatsächlich kann ich mir für diesen floralen Gin auch nichts anderes als ein Indian Tonic vorstellen, denn noch mehr “flavour” braucht dieser Gin in meinen Augen definitiv nicht. Das etwas weichere Thomas Henry harmoniert für meinen Geschmack sogar noch ein bisschen besser mit dem Gin.

Hat jemand diesen Gin schon mit einem ganz anderen Mixer ausprobiert? Ansonsten bleibe ich einfach bei einem milden Indian Tonic wie Thomas Henry, das passt für mich perfekt!

Fazit: Sugarbird Cape Fynbos Gin Pino & Pelargonium

Auch wenn ich bekanntermaßen kein Fan allzu blumiger Gins bin, kann mich der Sugarbird Pino & Pelargonium geschmacklich überzeugen. Er ist zwar schon sehr floral, aber eben nicht nur und das alles auf eine sehr angenehme Art und Weise.

Es gibt noch drei weitere Sorten, Sugarbird Cape Fynbos, Juniper Unfiltered und Honeybush & Moringa. Ich bin nun auf jeden Fall sehr neugierig auf weitere Gins der Marke – mit welcher Variante würdet ihr weitermachen?


Unbezahlte Werbung, Produkt selbst erworben.

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Kategorie: Reviews Stichworte: Gin, Ginreview, Review, Rezension, Südafrika, Sugarbird, Tasting, Test, Testbericht

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