Heute wird es wieder weihnachtlich! Im heutigen Testbericht stelle ich euch den Windspiel Premium Dry Weihnachts-Gin vor.
Hintergrund und Geschichte
Die Windspiel Manufaktur aus der Eifel ist sicher vielen von euch bereits ein Begriff? Den Windspiel Dry Gin mag ich sehr gerne. Auch mag ich deren Kreativität, die immer wieder neue Gin-Varianten hervorbringt.
Alle Windspiel Gins basieren auf einem Neutralalkohol aus Kartoffeln aus regionalem Anbau. Der Weihnachtsedition enthält neben dem obligatorischen Wacholder winterliche Botanicals wie Vanille, Zimt, gebrannte Haselnuss und Bratapfel.
Der Windspiel Weihnachts Gin enthält Blattgold für die Optik. Sie ist nur jetzt in der Vorweihnachtszeit erhältlich. Sonst müsst ihr bis nächsten Herbst warten!
Nosing, Tasting und Gin Tonic
Beim Nosing denke ich zuerst an Zimt und Apfel. Ein sehr weihnachtlicher Duft. Pur empfinde ich den Gin als süßlich und sehr mild. Die 47% glaubt man ihm auf den ersten Schluck kaum. Mir persönlich ist es aber ein zu opulent, aber auf jeden Fall passend zur Weihnachtszeit.
Für den Gin Tonic greife ich hier zuerst einmal zum Fever Tree Indian Tonic Water. Das balanciert für mich die süße Milde des Gins schön aus. Mit Thomas Henry wird die Mischung etwas milder. Eine interessante Kombination mit einem leicht scharfen Gegenpol bekommt man mit dem Schweppes Premium Mixer Pink Pepper. Das Fever Tree Clementine & Cinnamon verstärkt die Zimtnote und macht den Gin Tonic noch einmal deutlich weihnachtlicher. Auch das ist eine wirklich schöne Mischung. Natürlich habe ich es auch noch mit dem Windspiel Tonic Water ausprobiert, das war für mich in Ordnung, aber nicht überragend.
Fazit
Meine Meinung zu Blattgold in Gin ist ja bekannt, aber optisch ist es doch immer wieder hübsch und in Weihnachts-Gins finde ich es passender als in “normalen” Gins.
Der Windspiel Weihnachts-Gin passt perfekt in die winterliche Jahreszeit. Opulent und weihnachtlich im Geschmack pur, aber auch in diversen Gin Tonic Kombinationen.
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