Heute habe ich noch eine weitere Weihnachts-Rarität aus dem Schrank geholt: Fieldfare Diemel Dry Gin meets Santa aus dem Jahr 2018. Heute müsst ihr nach St. Albert’s Christmas Gin suchen, wenn ihr diesen Gin probieren wollt!
Hintergrund und Geschichte
Es ist schon einige Jahre her, dass ich den Fieldfare Diemel Dry Gin verkostet habe. 2016 wurde dieser Gin vom Team der Diemelstrand UG entwickelt und hergestellt. Später trennte man sich und ein Teil des Teams arbeitet nun als St. Albert’s Distillery weiter. Ihr solltet also inzwischen nach St. Albert’s Diemel Dry Gin suchen. Besonders spannend ist die neue Location der Brennerei: eine ehemalige Kirche im hessischen Liebenau!
Der heutige Christmas Dry Gin enthält unter anderem Zimt, Orange und Kardamom. Ob die Rezeptur seit 2018 angepasst wurde, kann ich nicht sagen, ich werde einfach mal probieren.
Nosing, Tasting und Gin Tonic
Pur schmeckt der Gin für mich vor allem nach Zimt und Zitrusfrüchten. Ich mag beides, aber so richtig weihnachtlich ist das allein für mich noch nicht.
Auch im Gin Tonic mit Thomas Henry bleibt die Zimt-Note präsent erhalten, sogar mit einer ganz leichten Schärfe. Nicht unangenehm, denn ich mag Zimt und seinen Geschmack ja wirklich gerne. Das Fentimans Valencian Orange bringt dann eine volle Ladung Orange mit hinein, und nun wird es endlich ein bisschen weihnachtlich.
Fazit: Fieldfare Diemel Dry Gin meets Santa 2018 / St. Albert’s Christmas Gin
Auch diese Sonderedition hätte ich schon längst einmal öffnen sollen. Ideal für alle, die Zimt mögen, es aber nicht zu sehr weihnachtlich im Glas haben wollen.
Ein Vorsatz für nächstes Jahr: endlich einmal die jährlichen Distillers Cuts der St. Alberts Distillery öffnen. Bei den anderen Editionen muss ich noch einmal recherchieren, aber die Edition 2024 enthält Mandarine und Pfeffer, das klingt auf jeden Fall spannend.
Unbezahlte Werbung, Produkt selbst erworben.
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