Heute reisen wir gedanklich wieder einmal nach Schottland. Denn im heutigen Testbericht geht es um den Edinburgh Gin Lemon & Jasmine.
Hintergrund und Geschichte
Das ist nicht der erste Gin aus der Edinburgh Distillery, den ich im Glas habe. Allerdings komme ich bei der großen Vielfalt ihrer Produktpalette kaum nach. Auf ihrer Homepage könnt ihr übrigens einiges über die Geschichte des Gins in der schottischen Hauptstadt nachlesen.
Bei der Variante Lemon & Jasmine spielen sie mit dem Kontrast zwischen Zitrusfrüchten und den floralen Aromen des Jasmin. Ich bin gespannt!
Nosing, Tasting und Gin Tonic
In der Nase gibt der Gin schon gleich die Richtung vor, in die es gehen wird: Mild und floral. Aber mit einem deutlich erkennbaren Geschmacksprofil Pur empfinde ich ebenfalls die blumige Note stärker als das Zitronige. Auf jeden Fall ist es ist eine sehr angenehme Rezeptur.
Im Gin Tonic mit Fever Tree Indian ergibt sich eine äußerst “süffige” Mischung, immer noch relativ blumig. Mild, aber nicht süßlich, sondern auf eine schöne, frische Art. Mit dem Schweppes Dry Tonic wird die Zitrone deutlicher betont, die floralen Noten aber nicht komplett unterdrück.
Fazit
Der Edinburgh Gin Lemon & Jasmine ist etwas für die Fans von milden, eher floralen Gins. Obwohl ich es ja eigentlich lieber etwas kräftiger mag, konnte er mich mit seiner speziellen Geschmacksnote aber auch absolut überzeugen!
Ich hoffe, ich komme bald dazu, weitere Varianten zu verkosten!
Vielen Dank an gdp Global Drinks Partnership GmbH für das Produkt, das mir unentgeltlich und ohne jegliche Auflagen zur Verfügung gestellt wurde. Der Testbericht gibt meine persönliche, unbeeinflusste Meinung wieder.
Schreibe einen Kommentar